Mittwoch, 11. Juni 2014

Zitternd führe ich die Klinge zu meiner Haut.
Tiefe Schnitte. Es braucht Sekunden bevor das Blut kommt.
Tief rote Tropfen rollen über meinen Körper. 
Sie fallen zu Boden und versikern im Tepich. Eine kleine rote Pfütze bleibt zurück.
Nächster Schnitt. Immer tiefer.
Es hört nicht mehr auf zu bluten.
Oh bitte lass es tief genug sein.
Oh bitte lass dies mein Tod sein.

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